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Im Garten: Naturpools auf dem Vormarsch

Im Garten: Naturpools auf dem Vormarsch

In keinem anderen Wohnbereich kann Nachhaltigkeit so ungestört stattfinden wie im Garten. Das beste Beispiel dafür sind die Naturpools, die ihre künstlichen Vorgänger auf der Beliebtheitsskala bereits überholt haben und dank moderner Ausführungen alles daran setzen, den Vorsprung noch auszubauen.

Naturpool oder Schwimmteich? Eine Branche entwickelt sich weiter

Die moderne Küche ist längst zum vollwertigen Wohnraum geworden, das Badezimmer ebenso und auch im Garten stehen Veränderungen an. Das beginnt mit dem Fokus auf fein abgestimmtes Wohnflair im Außenbereich und endet erst damit, dass der Naturpool den herkömmlichen Swimmingpool ablöst. Die Vorteile des Naturpools betreffen schließlich nicht nur den Menschen, sondern auch die Natur: Der natürliche Pool bietet Flora und Fauna einen Lebensraum, wenn auch nur Mikroorganismen, die für das Auge kaum sichtbar sind.

Das ist im Schwimmteich anders. Wie der Vergleich zwischen beiden Varianten zeigt, ist der Schwimmteich ein echtes Biotop, das Tiere anzieht und sich nach einiger Zeit von selbst reinigt. Technische Spielereien wie eine Poolheizung sind im Schwimmteich tabu, doch im Gegenzug fügt er sich nahtlos in das natürliche Bild des Gartens ein und entspricht damit den heutigen Gesellschaftstrends. Denn die Nachhaltigkeit hat das Wohnen längst erfasst; dort wiederum übernimmt der Garten beinahe automatisch die Führungsrolle. Wer mehr zur Umsetzung erfahren möchte, kann bei Pool for Nature weiter lesen.

Auch die Natur ist nicht umsonst: Was kostet der Naturpool?

Dennoch bleibt auch der nachhaltige Charme eines Naturpools eine Kostenfrage. Hierbei wird deutlich, wie individuell die Installation eigentlich ist. Nicht nur die Größe, sondern auch die Beschaffenheit des Bodens, der Grundwasserspiegel, die Lage des Grundstücks, die Tiefe der Schwimmzone, die Art der biologischen Filterung und viele weitere Faktoren beeinflussen die Preisgestaltung ganz wesentlich. Und so natürlich der Pool auch ist ? ganz ohne Strom kommt er normalerweise nicht aus, etwa für die Pumpen oder die Unterwasserbeleuchtung, falls diese gewünscht ist. Neben den einmaligen Bau- und Materialkosten sollten Besitzer also auch die langfristigen Fixkosten einkalkulieren; der Strompreis spielt dabei eine wichtige Rolle.

Pauschale Angaben sind deswegen mit Vorsicht zu genießen und sind im Extremfall sogar ein Hinweis auf unseriöse Anbieter. Deswegen gilt: Ein Angebot ist erst dann aussagekräftig, wenn der Experte sich vor Ort ein Bild von den Bedingungen gemacht hat. Wie in allen Baudisziplinen ist auch beim Naturpool eine Ersparnis durch Eigenleistung möglich; die Vorsicht, mit der man hierbei zu Werke gehen sollte, ist in diesem Fall jedoch noch größer. Denn nur ein gut konzipiertes und ebenso gut umgesetztes Biotop erfüllt seinen natürlichen Zweck ? mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben.

Bild: © istock.com/rodho

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