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RAL Montage für Türen

RAL Montage für Türen

RAL Montage für Türen

Die gesteigerten Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle erfordern neue Technologien und Verfahren. Im Bereich des Einbaus von Fenstern und Türen gilt die RAL Montage als aktueller Stand der Technik. Die Bezeichnung umfasst verschiedene Maßnahmen und Vorgehensweisen, die in der RAL Montage Richtlinie zusammengefasst sind.

Innen dichter als außen!

Eine der wichtigsten Grundlagen der RAL Montage ist, dass in der Anschlussfuge zwischen Fenster und Laibung innen und außen abgedichtet werden muss. Dabei gilt, dass die äußere Dichtung diffusionsoffen gestaltet ist, so dass in die Fuge eindringende Feuchtigkeit nach außen abtransportiert wird. Der Effekt dieser Maßnahme ist eine deutliche Einsparung an Heizenergie durch eine erhöhte Dichtigkeit.

Hersteller und Montagebetriebe, die nach den RAL Vorgaben arbeiten, sind entsprechend zertifiziert und in der Gütegemeinschaft Fenster und Türen e.V. zusammengeschlossen. Neben der RAL Montage liefern diese Unternehmen hochwertige Produktqualität, die über die gesetzlichen Vorgaben weit hinausgeht. Eigen- und Fremdüberwachungen, regelmäßige Schulungen und andere Maßnahmen zur Qualitätssicherung zeichnen diese Firmen aus. Alle Vorgaben aus dieser Zertifizierung sind im Leitfaden für die RAL Montage festgehalten.

Die RAL Montage ? nicht nur im Neubau sinnvoll und nötig

Was beim Neubau schon längst zum Standard gehört, um die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle zu gewährleisten, empfiehlt sich auch bei der Sanierung im Ein- und Mehrfamilienhaus. Beim Austausch von Fenstern und Türen sollte für den Neueinbau die RAL Montage als innovatives und langlebiges Verfahren für die Herstellung von dichten Anschlussfugen eingesetzt werden. Diese Maßnahme senkt den Heizenergieverbrauch der Bewohner, schützt die Bausubstanz vor Schäden und wertet die Immobilie auf.

Dichtungsband oder spritzbare Dichtstoffe

Die RAL Montage beinhaltet verschiedene Methoden der Abdichtung von Anschlussfugen. Verwendet werden können Dichtungsbänder ebenso wie spritzbare Dichtstoffe im Innenbereich. Für die äußere Abdichtung wird in der Regel ein diffusionsoffenes Kompriband verwendet, das sich nach dem Einbau selbstständig ausdehnt und dadurch die Fuge luftdicht abschließt.

Bild: © Comstock/Stockbyte/Thinkstock

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