Mietpreis, wo geht denn die Reise hin ?

Mietpreis, wo geht denn die Reise hin ?
Dresden. Von wegen drastischer Mietenanstieg. Sachsen koppelt sich vom Deutschlandtrend ab, wo die Preise seit dem Frühjahr 2009 um bis zu 15 Prozent zugelegt haben. Zumindest, wenn man den Zeitungsanzeigen für Neuvermietungen glaubt. Das Bonner Wirtschaftsberatungsunternehmen Empirica hat Hunderttausende solcher Angebote untersucht. Ergebnis: Nach fast 20 Jahren Enthaltsamkeit schlagen jetzt die Vermieter zu. Wer umzieht ? meist Singles, Studenten, junge Familien und andere mobile Haushalte ? muss eine deutlich höhere Kaltmiete hinnehmen. Für große, renovierte und gut ausgestattete Wohnungen hat Empirica schon seit zwei Jahren einen Preisanstieg beobachtet.
Jetzt ziehen die Preise für kleinere und schlechtere Wohnungen nach. Grund: Immer mehr Menschen zieht es in die Städte, und sie leben immer häufiger allein. Da auch weniger gebaut und einiges abgerissen wurde, ist die Nachfrage höher als das Angebot. Zwar gibt es auch in Sachsen leichte Mieterhöhungen, aber längst nicht in dem Umfang wie im Westen (teuerste Pflaster: München, Frankfurt am Main, Hamburg, Heidelberg) und dazu auf
niedrigerem Niveau. Das bestätigt auch ein Preisspiegel des Immobilienverbands Deutschland (IVD).
Die Übersicht für Sachsen und Sachsen-Anhalt liegt der SZ vor und kommt in Kürze auf den Markt. Sie sieht bei günstigen Preisen hierzulande auch für Gewerbeimmobilien einen ?Mietermarkt? ? noch.

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